Au loin des villages (2008)
Geduldige Bilder schildern die unendlich lange Zeit des Wartens – ein Leben im Zeitlupentempo, im Nichts schwebend. Die Flüchtlinge haben einen ausgeprägten Mitteilungsdrang, die Kinder zeichnen Schlachten und kleine Mädchen summen Kriegslieder: ein Kriegsfilm ohne Kriegsbilder.
Alltag in einem Konflikt – ohne ein einziges Kriegsbild. ZEITPUNKT.