Wendemi, The Good Lord’s Child (1993)
Bei den Filmfestspielen von Cannes 1993 in der Kategorie „Un Certain Regard“ ausgezeichnet.
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Bei den Filmfestspielen von Cannes 1993 in der Kategorie „Un Certain Regard“ ausgezeichnet.
This wicked tale, told with wit and irony has the ingredients of a crowed-pleaser. VILLAGE VOICE
Hyenas is the most exhilarating mix of exotica, comedy and tragedy since 1959’s Black Orpheus.
NEW YORK POST, Larry Worth
In Hyenas, Djibril Diop Mambety’s pungent adaptation of the „Visit“, the setting has been moved from Europe to Africa. Although the film, keeps the outlines of the Dürrenmatt play intact, the change of locale lends the tale a new political dimension.
NEW YORK TIMES, Stephen Holden
After obtaining their Secondary School diplomas, some young people plan to continue their education but are not sure which area to choose.
Djibril Diop Mambéty followed and filmed the shooting of “Yaaba”, Idrissa Ouédraogo’s (Burkina Faso, 1989) second feature film. A documentary full of humorous anecdotes regarding the dangers of shooting in Burkina Faso.
A well-bred young woman who prizes the virtue of fidelity remains faithful to the doctor who deflowers her, even after he marries her invalid sister.
Yaaba bedeutet in der Sprache der Moré Grossmutter. Bila, ein zwähriger Junge, nennt so die alte Sana, die bei den Dorfbewohnern als Hexe gilt und aus der Gemeinschaft verstossen wurde. Langsam fassen der Junge und die einsame Greisin Vertrauen zueinander. Ouedraogo erzählt auch ganz allgemein über das dörfliche Leben iin Afrika und von der Schönheit der Steppe, vom Gang der würdigen Greisin und von der unbekümmerten Spielfreude der Kinder. Ein Film, der in sich ruht und von urtümlichen Beziehungen handelt.
Die Autoren zeigen die sinnlose Hoffnung, den wesentlichen Schmerz, aber auch die ausserordentliche poetische Farbe, dass diese freien und kranken Personalwesen, auf einer ordnungsgemäss katalogisierten Welt (Leuten) einflössen. LA SUISSE
Ikaria BP 1447 Pierre-Alain Meier – Griechenland Die Ikarer glauben an die Fähigkeiten und die grossen Sachkundigkeit ihres Volkes. Sie sind überzeugt, dass sie die Welt regieren könnten, wenn sie eine Kleinigkeit an ihren Gewohnheiten verändern würden.