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Tracking Satyrs – this strange quest thought up by Sophocles – is reenacted in Poland merging the ancient and the current times, the real and the fantastic. Having fun blurring the representations it invites to observe a world of the margin.
1,5 Millionen Syrer mussten in den Libanon fliehen. Ihre einzige Hoffnung auf eine dauerhafte Lösung ist an einem Umsiedlungsprogramm teilzunehmen. Zwei Familien stehen kurz vor ihrer Abreise nach Deutschland. Aber das Schicksal greift ein. Eine der beiden Familien wird am Ende nicht ausreisen.
Dicht und differenziert behandelt Imhoof das zentrale Problem der Missionierung, ĂŒbertragbar auf fast jede Form von Ideologieexport. ZURCHER OBERLANDER
Markus Imhoof ist auf die Geschichte durch ErzÀhlungen seiner Grossmutter gestossen. Sehr ruhig, sehr liebevoll lÀsst er sich ein auf ein Psychodrama wie auch aufs exotische Flair: ein kluger, nachdenklicher, aussergewöhnlicher Film. HOFER ANZEIGER
In Burkina Faso raubt die WĂŒstenbildung Land und die Auswanderung leert die Dörfer. Die Frauen, die in KamsĂ© geblieben sind, widmen sich dem Deichbau und der Neupflanzung von BĂ€umen um das Gebiet fruchtbar zu machen. Sie leisten Widerstand, weigern sich, das Land an die WĂŒste abzugeben, und hoffen auf die RĂŒckkehr der Auswanderer, wĂ€hrend der Jihadismus als neue Bedrohung auftaucht.
LES HOMMES DU PORT ist in weit höherem Mass als Tanners jĂŒngste Spielfilme ein Dokument des Widerstands; ein direkter und ungekĂŒnstelter Blick auf ein StĂŒck Wirklichkeit und zugleich auf ein StĂŒck Utopie in Augenhöhe.âš ZOOMâš
Wahres Kino. LIBERATION
After obtaining their Secondary School diplomas, some young people plan to continue their education but are not sure which area to choose.
Yaaba bedeutet in der Sprache der MorĂ© Grossmutter. Bila, ein zwĂ€hriger Junge, nennt so die alte Sana, die bei den Dorfbewohnern als Hexe gilt und aus der Gemeinschaft verstossen wurde. Langsam fassen der Junge und die einsame Greisin Vertrauen zueinander. Ouedraogo erzĂ€hlt auch ganz allgemein ĂŒber das dörfliche Leben iin Afrika und von der Schönheit der Steppe, vom Gang der wĂŒrdigen Greisin und von der unbekĂŒmmerten Spielfreude der Kinder. Ein Film, der in sich ruht und von urtĂŒmlichen Beziehungen handelt.
In diesem Road-Movie herrscht ein melancholisches, leichtes, spÀtsaisonales Klima. Man atmet dort ganz entspannt. TELERAMA, Isabelle Fajardo
Eine dĂŒnne Schicht zwischen Fiktion und RealitĂ€t, beunruhigend und einnehmend…
OBJECTIF-CINEMA, Claudia Collao
Dieser Klassiker des afrikanischen Kinos, des Senegalesen Djibril Diop Mambéty, ist in einer restaurierten Version im Kino Reflets Médicis in Paris zu sehen.
Der Filmemacher, ein herausragender bildender KĂŒnstler, umhĂŒllt diese bittere Fabel mit einer an Wissenschaft grenzenden Komposition der Einstellungen, einer Unaufdringlichkeit der Farben, einer brechtschen Dramaturgie, welche Bewunderung erzwingt.
LE MONDE, Jacques Mandelbaum
FĂŒnfzehn Jahre nach „Touki Bouki“ nimmt Djibril Diop MambĂ©ty die Kamera in die Hand, um die zwei Dinge zu filmen die ihm am Herzen liegen : Kino und Kinder. Der Film, dem er hier huldigt, ist der seines jungen Freundes Idrissa Ouedraogo, der Yaaba, seinen zweiten Spielfilm, dreht.
